erftclassics – Kunst auf höchstem Niveau
erftclassics ist ein junges, modernes, kreatives Konzept, welches klassische Musik innerhalb verschiedener Formate besonders erlebbar macht. Den Kern bildet das erftclassics Festival mit Stars der nationalen und internationalen Klassikszene. Neben dem erstklassigen Konzertsaal im Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus, verwandeln sich auch außergewöhnliche Orte wie Wälder und Kirchen zu Konzertbühnen. Klassische Musik, Jazz und Weltmusik machen das Festival zu einem unvergesslichen Kulturerlebnis. Jedes Festival steht unter der künstlerischen Leitung eines Ensembles oder einer Künstlerin/eines Künstler, die ihre künstlerischen Freunde zu den erftclassics einladen und somit die Gäste zum Teil ihres Freundeskreises machen.
Die familiäre Atmosphäre wird durch den kleinen Konzertsaal mit seinen 200 Sitzplätzen unterstützt. In der Hauptfestivalwoche vom 11. bis 18. Mai 2025 finden in Erftstadt bei Köln Konzerte von renommierten Künstler:innen statt, welche ein Musikerlebnis der Spitzenklasse kreieren.
Nächstes Festival
Klangvoll
wann?
11.05. bis
18.05.2025
wo?
Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus
Gustav-Heinemann-Str. 1a
50374 Erftstadt
Kammermusikkonzerte in der kleinen Erftphilharmonie
11.05.2025 | 15.00 Uhr
erftclassics Erlebniswanderweg - Open-Air Konzert
Junger Kammerchor Köln
unter Leitung von Alexander Lüken,
der den Eric Ericson Award 2024 gewonnen hat
Eintritt frei!
18.05.2025 | 18.00 Uhr
Konzert im Saal des Anneliese Geske Musik- und Kulturhauses
Amaryllis Quartett
Gustav Frielinghaus, Violine
Lena Sandoz, Violine
Mareike Hefti, Bratsche
Yves Sandoz, Cello
Mundus Quartett
Ming-Chun Teng, Violine
Noori Nah, Violine
Aiden Sullivan, Bratsche
Simon Wangen, Cello
Tickets sichern unter:
victoriaberg@klausgeskestiftungen.de
AK: 10,- EUR / erm. 6,- EUR
Eintritt frei für Schüler:innen der Bernd-Alois-Zimmermann Musikschule Erftstadt, Reservierungen erbeten
© Junger Kammerchor Köln
erftclassics Erlebniswanderweg
Open-Air-Konzert
11. Mai 2025, 15 Uhr
Junger Kammerchor Köln
unter Leitung von Alexander Lüken
Eintritt frei!
Zwillingssee Hütte
Erftstädter Ville
Station 4 Erlebniswanderweg
© Amaryllis Qartett
Kammermusikkonzert
18. Mai 2025, 18 Uhr
Konzert im Saal des Anneliese Geske Musik- und Kulturhauses
Amaryllis Quartett
Gustav Frielinghaus, Violine
Lena Sandoz, Violine
Mareike Hefti, Bratsche
Yves Sandoz, Cello
Mundus Quartett
Ming-Chun Teng, Violine
Noori Nah, Violine
Aiden Sullivan, Bratsche
Simon Wangen, Cello
Tickets sichern unter:
victoriaberg@klausgeskestiftungen.de
AK: 10,- EUR / erm. 6,- EUR
Eintritt frei für Schüler:innen der Bernd-Alois-Zimmermann Musikschule Erftstadt, Reservierungen erbeten
© Gabi Steffens
KITA Konzert
19. September 2025 I 10.30 Uhr
Das Schleichhörnchen und der Drumpfmumpf
Christiane Willms und crazy freilach präsentieren:
Für Kinder von 2 bis 6 Jahren
Dauer: 45 minuten
Annliese Geske Musik- und Kulturhaus in Erftstadt
Tickets sichern unter:
victoriaberg@klausgeskestiftungen.de
Eintritt: 5,00 EUR
In Kooperation mit Große Musik für kleine Ohren e.V.
Künstler • Künstler • Künstler • Künstler • Künstler • Künstler • Künstler • Künstler • Künstler • Künstler
Junger Kammerchor Köln
VITA
unter der Leitung von
ALEXANDER LÜKEN
Der Junge Kammerchor Köln ist ein 2015 gegründetes Ensemble, das sich der A-Cappella-Musik aller Epochen widmet. Mit vielseitigen und anspruchsvollen Programmen möchte der Chor einen Raum sowohl für die Musik als auch für außermusikalische Themen schaffen. So veranstaltete der Chor schon Benefizkonzerte für Betroffene der Flüchtlingskrise und des Ukraine-Kriegs. Gleichzeitig ist es dem Chor ein Anliegen, weniger bekannten Chorwerken und neuer Musik Gehör zu verschaffen. In wöchentlichen Proben erarbeiten die Sänger*innen daher regelmäßig Werke von Frauen und Uraufführungen neu komponierter Werke. Der JKK ist Mitglied im Verband deutscher Konzertchöre (VdKC) und gewann 2022 den Landeschorwettbewerb Nordrhein-Westfalen sowie im Jahr darauf den 3. Preis beim deutschen Chorwettbewerb. Zuletzt trat der Chor in der Oper Köln und im Konzerthaus Berlin auf.
Der Chorleiter Alexander Lüken hat 2024 den Eric Ericson Award gewonnen.
Amaryllis Quartett
VITA
In seinen Konzertprogrammen ebenso wie bei seinen Einspielungen ist es dem Amaryllis Quartett ein Anliegen, Klassiker der Quartettliteratur auf ungewöhnliche Weise mit Neuem zu kombinieren und dadurch neue Hörwelten zu eröffnen. Die Uraufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Johannes Fischer, David Philip Hefti oder Lin Yang nimmt dabei einen ebenso wichtigen Platz ein wie die Wiederentdeckung heute vergessener Meisterwerke, etwa der Streichquartette des ungarischen Komponisten Géza Frid.
Die vier Musiker, die bei Walter Levin in Basel, später dann beim Alban Berg Quartett in Köln und bei Günter Pichler in Madrid ausgebildet wurden, gewannen zahlreiche internationale Preise, darunter den Finalisten-Preis beim Premio Paolo Borciani 2011 in Reggio Emilia und nur vier Wochen später den ersten Preis und den Monash University Grand Prize bei der 6th International Chamber Music Competition in Melbourne. Im Jahr 2012 wurde ihnen außerdem der Kammermusikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung verliehen.
Konzertreisen führten das Amaryllis Quartett u.a. in die Alte Oper Frankfurt, die Tonhalle Zürich, den Wiener Musikverein, das Teatro della Pergola Firenze, das Gran Teatro La Fenice di Venezia und in die Dai-ichi Seimei Hall Tokio. Regelmäßig gastiert es auf Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Schwetzinger SWR Festspielen, dem Heidelberger Frühling, dem Rheingau Musik Festival, dem Mosel Musikfestival und dem Lucerne Festival. Außerdem rief das Quartett seine eigene Konzertreihe im Konzertsaal Solothurn ins Leben und gestaltet unter dem Motto „amaryllis 3×3“ einen Zyklus in der Laeiszhalle Hamburg, im Lübecker Kolosseum und im Bremer Sendesaal. Im Januar 2019 gab das Quartett sein Debüt im großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie.
Zu den Kammermusikpartnern des Amaryllis Quartetts zählten u.a. Dimitri Ashkenazy, François Benda, Reto Bieri, Barbara Buntrock, Patrick Demenga, Nobuko Imai, Volker Jacobsen, Thorsten Johanns, Matthias Kirschnereit, Jens Peter Maintz, Gustav Rivinius und Barbara Westphal.
Die 2011 erschienene CD „White“ mit Werken von Haydn und Webern wurde 2012 mit dem ECHO Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet. Sie bildete den Auftakt zu der von der Presse hochgelobten „Farbenreihe“, in der Werke verschiedener Epochen miteinander in Beziehung gesetzt werden.
Neben seiner Konzerttätigkeit gibt das Quartett seine Erfahrung auch regelmäßig in Meisterkursen, auf Festivals und an verschiedenen deutschen Musikhochschulen an den Nachwuchs weiter.
Mundus Quartett
VITA
Mentor der Gruppe ist Professor David Quiggle, Leiter des Fachbereichs Streicherkammermusik an der HfMT Köln. Als ehemaliger Bratschist des Casals Quartetts und Solobratscher des London Philharmonic Orchestra führt er das Quartett mit seinen zahlreichen musikalischen Erfahrungen durch die Kunst und Sprache der Kammermusik.
Die einzelnen Mitglieder des Quartetts waren Finalisten bei verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben als Solisten in ihren Heimatländern und im Ausland. Sie gewannen als Quartett den ersten Preis beim 10. Kammermusik-Wettbewerb der HfMT Köln sowie den erftclassics Award 2024/2025. Ihre gemeinsame Leidenschaft und ihr Antrieb für Kammermusik, insbesondere für das Streichquartettspiel, hat diese vier Musiker*innen zusammengeführt.
crazy freilach und Christiane Willms
VITA
crazy freilach:
Jeannine Engelen (Gesang)
Simon Boos (Klarinette)
Emma Fridman (Violine)
Julian Hilgert, (Gitarre)
Daniel Hessel (Kontrabass)
Die fünf Leverkusener Musiker tragen seit mehr als zwei Jahrzehnten ungebrochen die Leidenschaft des Klezmer in sich. Virtuosität verbindet sich mit lockeren Grooves und klagender Innigkeit. Hier ein Ausschnitt ihres Schaffens: Konzertreisen nach Israel, Auftritte auf den Leverkusener Jazztagen sowie Kooperationen mit dem WDR und der Philharmonie Köln.
Flautando Köln
VITA
VIERZIG BLOCKFLÖTEN
30 JAHRE EINZIGARTIGE KONZERTERLEBNISSE
Das renommierte Blockflötenquartett steht seit über 30 Jahren für brillantes Zusammenspiel auf höchstem technischen Niveau, gepaart mit Temperament, Charme und Witz.
So souverän, wie sich die vier Musikerinnen auf internationalem Parkett bewegen, so innovativ sind sie auch bei der Entdeckung neuer genreübergreifender Literatur. Mit großem Stilgefühl und Phantasie arrangieren sie Werke aller Epochen für ihre Besetzung, die nicht nur mit mehr als 40 Blockflöten verschiedenster Größe und Bauart aufwartet, sondern auch mit der vielgelobten Sopranstimme von Ursula Thelen eine weitere Facette erklingen lässt.
Seien es feurige mittelalterliche Spielmannstänze, virtuose Barockkonzerte, wehmütige türkische Volkslieder oder aber ein dramatisches Chanson von Kurt Weill, Flautando Köln überrascht seine Zuhörer immer wieder mit nie Dagewesenem und begeistert Publikum wie Kritiker gleichermaßen.
Charmante Moderationen machen die umjubelten Konzerte darüber hinaus zu einem stimmungsvollen und mitreißenden Gesamterlebnis, in dem Virtuosität selbstverständlich, aber nie Selbstzweck ist.
Neben regelmäßigen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen beim WDR, SWR, MDR und Radio Bremen nahm Flautando Köln bisher neun CDs in Zusammenarbeit mit dem WDR und dem DLF auf. Regelmäßig arbeiten die Flötistinnen mit Gastmusikern zusammen (z.B. Franz Vitzthum / Countertenor oder Torsten Müller / Perkussion). Im Reformationsjahr 2017 spielte das Quartett, gemeinsam mit dem Schauspieler Martin Brambach, mehrfach sein Programm rund um Martin Luther. Seit 2018 besteht eine weitere Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Heikko Deutschmann, mit dem Flautando Köln u.a. ein Programm mit Musik und Texten rund um Kurt Tucholsky präsentiert. (Premiere Ruhrfestspiele 2018)
Das Quartett gastierte bei zahlreichen Festivals weltweit, u.a. dem Schleswig Holstein Musikfestival, dem Rheingau Musikfestival und dem MDR Musiksommer. Auslandsreisen führten Flautando Köln nach Zentralamerika, China, Taiwan, Korea und quer durch Europa.
Heiko Triebener
VITA
Formate • Formate • Formate • Formate • Formate • Formate • Formate • Formate • Formate • Formate
Festival mit Stars der internationalen Klassikszene
erftclassics Festival
erftclassics Award
erftclassics School
erftclassics Mobile
erftclassics Nature
erftclassics Masterclass
erftclassics Art
erftclassics Nature –
Der Erlebniswanderweg
Das große Naherholungsgebiet Ville, vor den Toren Kölns, bietet ein einmaliges Naturerlebnis, welches durch die erftclassics und insbesondere durch das Projekt erftclassics Nature mit einem musikalischen Erlebniswanderweg bereichert wird. Ungewöhnliche Outdoorplätze bieten ein Konzertfeeling der anderen Art! Die Mischung aus Natur, Freiraum & Musik schafft Lebensaugenblicke, die noch lange in Erinnerung bleiben.
Basierend auf einem naturnahen und digitalen Bildungsauftrag wird der Erlebniswanderweg zu einer generations-übergreifenden Schnitzeljagd. Die Besucher:innen sollen auf einer gezielt ausgewiesenen Route durch das große Ville-Seen-Gebiet geleitet werden. Außerdem wird Ihnen an den acht dafür kreierten Stationen kultureller sowie informativer Input geboten. Die einzelnen Stationen sind durch Tafeln gekennzeichnet und mit QR-Codes ausgestattet. Über diese erhalten die Waldbesucher:innen Informationen über die Ville und zum Forstgebiet. Das Gebiet für den Weg beläuft sich rund um den Donatussee und ist rechts abgebildet.
besonderheiten
Identifikation mit der Region
In Verbindung von Musik & Natur bietet der Pfad den Bürger:innen auf nie dagewesene Weise einen kulturellen Zugang zur Identifikation mit Ihrer Region. Vor allem das Naherholungsgebiet um die Villen-Seenplatte erzeugt eine Naturverbundenheit. Wissenswertes über die Region, wie die Stilllegung des Braunkohletagebaus, die Rekultivierung der Landschaft und die Entstehung der Ville-Seenplatte sowie die Verknüpfung von Musik & Natur schaffen ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl.
Musikalisches Engagement
Die Waldkonzerte an ungewöhnlichen Outdoorplätzen bieten nicht nur ein Konzertfeeling der anderen Art, sondern geben auch Freiraum für musikalisches Engagement. So sollen nicht nur hochkarätige Musiker:innen Werke präsentieren, sondern auch Nachwuchskünstler:innen u. kommunale Institutionen (Musikverein Friesheim, SuS der städt. Bernd-Alois-Zimmermann-Musikschule) die Möglichkeit haben, im Wald zu musizieren. Hinzu kommen die hinterlegten Audiobeispiele in den QR-Codes.
Kooperationen
Es findet eine Zusammenarbeit mit dem zuständigen Forstamt Villeseen Erftstadt sowie mit der Stadt Erftstadt zur Konzipierung und Errichtung dieses Erlebniswanderpfads statt. Darüber hinaus werden die örtlichen Vereine hinsichtlich der musikalischen (wie u.a. Musikschule Erftstadt, Musikverein Friesheim) sowie der geschichtlichen Elemente (wie u.a. Geschichtsverein Erftstadt e.V.) mit eingebunden und es wird ein konkretes Bildungsangebot für die regionalen Schulen geschaffen.
Zielgruppen
erftclassics Nature spricht jegliche gesellschaftliche Gruppe unabhängig ihrer Kultur, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Alters an. Musik und Natur sind Sprachen, zu der jeder Mensch einen Zugang findet, und die jeder für sich ganz individuell wahrnehmen, verstehen und genießen kann. Das Projekt bietet die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen den oben genannten regionalen Institutionen und den Besucher:innen und verkörpert dadurch die Vielfalt unserer Region.
Nachhaltigkeit
Der kulturelle Pfad ist eingebunden in das Konzept erftclassics, welches einen musikalischen Rahmen für das Projekt schafft und die klassische Musik in diversen Formaten auch über die Projektdauer hinaus erlebbar macht. Die gespielten und behandelten Stücke im Wissenspfad (QR-Codes mit Quiz=Konzerttickets) sowie die Konzerte in der Natur regen zum Musik hören sowie machen an und erreichen ein vielschichtiges und breites Publikum, welches den Weg in einen Konzertsaal vielleicht nur selten findet. Darüber hinaus ist das Projekt eingebunden in einen Lebensraum der biologischen Vielfalt. Hierdurch wird ein bewusster Fokus auf die Erhaltung dessen sowie den respektvollen Umgang mit diesem gesetzt. Der Mensch ist in der Natur unterwegs, soll die Vielfalt dieser erkennen u. die Entstehung nachvollziehen sowie schützen. Es werden Naturmaterialien zur Beschilderung des Wanderpfads eingesetzt und bei der individuellen Nutzung entsteht kein Abfall, hier wird lediglich die Energie sowie die Digitalität des eigenen Tablets benutzt.
Die Stiftungen – musikalisches, kulturelles und soziales Engagement
Die beiden Stiftungen “Klaus Geske Musik- und Kulturstiftung” sowie die “Klaus Geske Stiftung“ wurden im Jahre 2011 bzw. 2012 durch ihren Stifter, Herrn Klaus Peter Geske, gegründet. Während die Klaus Geske Musik- und Kulturstiftung sich vorrangig musikalischen und kulturellen Projekten widmet, liegt das Augenmerk der Klaus Geske Stiftung hauptsächlich bei caritativen und sozialen Projekten.
Die Geschichte der Klaus Geske Musik- und Kulturstiftung begann mit dem Bau des Anneliese Geske Kulturhauses nebst einem Trakt für die Musikschule der Stadt Erftstadt, welches im Dezember 2013 an der Gustav-Heinemann-Straße 1a, in 50374 Erftstadt-Liblar, fertiggestellt und im Januar 2014 durch die Stadt Erftstadt als Mieterin des gesamten Gebäudes bezogen wurde. Das Konzept dieses Projektes stellt sicherlich in der heutigen Zeit, in welcher Musik und Kultur in den Städten vornehmlich durch die knappen Kassen der Städte in den Hintergrund rückt, ein Einzigartiges dar.
Erlauben Sie uns zur Geschichte dieses Konzeptes ein paar Worte: Herr Geske hat zur Erinnerung an seine im Jahre 2010 verstorbenen Mutter Anneliese Geske mit der Verwirklichung dieses Hauses ein ehrwürdiges Denkmal gesetzt, welches allen Erftstädter Bürgern, aber auch sonstigen Musik- und Kulturinteressierten, einen würdigen Rahmen bietet, um Leben und Kultur einer Stadt zu fördern und zu fordern. Anneliese Geske war zu Lebzeiten eine Frau, die sich sehr für einzelne Institutionen ihrer Stadt Erftstadt nebst den dort ansässigen Vereinen engagierte und diese immer großzügig unterstütze. Das Miteinander und das Vereinsleben lag Anneliese Geske sehr am Herzen. Durch den Neubau des Musik- und Kulturhauses ermöglicht Klaus Peter Geske sämtlichen Musik- und Kulturschaffenden in Erftstadt und darüberhinaus, in einem ästhetischen Gebäude mit allen technischen Raffinessen, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei sollte von Anfang an die Atmosphäre des Hauses den Besucher bereits beim Eintritt in das Gebäude ergreifen, spätestens beim Eintritt in den Konzertsaal in der ersten Etage, der auch als kleine “Erft-Philharmonie” von den Medien und vielen Zuschauern bezeichnet wird.
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